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Die High Level Expert Group on AI (HLEG AI) diskutiert und erarbeitet in einem mehrstufigen Prozess Richtlinien für eine so genannte Vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz (Trustworthy AI).  Ziel ist, einen Standard für KI-Anwendungen zu etablieren, der auf der Grundrechtecharta der Europäischen Union fußt und der zur Grundlage für einen Globalen Ehtik Codex für KI werden könnte.
1. Menschliches Entscheidungsrecht und Ãœberwachung
AI soll den Menschen unterstützen, ihre Ziele besser zu erreichen. Die AI darf die menschliche Autonomie aber nicht untergraben.
2. Technische Robustheit und Sicherheit
AI-Anwendungen müssen sicher und zuverlässig laufen. Wichtig ist, Fehler in der Anwendung möglichst zu vermeiden und die möglichen negativen Auswirkungen von AI-Fehlern so gering wie möglich zu halten.
3. Datenschutz und Data Governance
Persönliche Daten sind best möglich zu schützen. Der Mensch muss die Kontrolle über seine Daten behalten.
4. Transparenz
Sowohl Arbeitsweise als auch Ergebnisse von Algorithmen müssen lückenlos dokumentiert werden und nachvollziehbar sein.
5. Diversität, Gleichberechtigung und Fairness
Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass AI-Anwendungen zu Schlussfolgerungen kommen, die als diskriminierend oder unfair angesehen werden, müssen diese Bedenken bereits bei der Entwicklung berücksichtigt werden.
6. Gesellschaftliches und ökologisches Wohl
AI-Anwendungen sollen auch auf gesellschaftlichen Nutzen hin bewertet und konzipiert werden. AI soll Nachhaltigkeit fördern.
7. Rechenschaftspflicht
Es sind Mechanismen nötig, um Haftungsfragen für KI-Systeme und ihre Ergebnisse klären, sowohl vor als auch nach ihrer Implementierung.
Bernd Thöne gibt ein Beispiel, wie sich flowpilot von den Grundsätzen der Vertrauenswürdigen AI leiten lässt: "Uns ist extrem wichtig, dass der Cashflow Forecast von flowpilot nicht nur hochperformant ist, sondern gleichzeitig auch intuitiv erklärbar bleibt. Dazu haben wir einen komplett neuen und eigenständigen AI-Ansatz entwickelt. Im Ergebnis werden unsere Kunden ganz einfach nachvollziehen können, warum der Algorithmus zum Beispiel eine Cashflow-Lücke für den Zeitpunkt X berechnet. Nur so können die Entscheider:innen im Unternehmen die Gründe für diese Prognose überprüfen und Handlungen anstoßen, um Zahlungsschwierigkeiten zu vermeiden. Der Mensch wird also von unser KI unterstützt, behält aber immer die Kontrolle über sein Handeln.“
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