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Der deutsche Mittelstand digitalisiert den Cashflow

David Städter
Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde. Nicht erst seit Home-Office-Zeiten überlegen Unternehmen, wie sie ihre Prozesse und Geschäftsmodell modernisieren können. Und immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass dies dringend notwendig ist, um im Wettbewerb zu bestehen. Besser spät als nie, möchte man da entgegnen, denn jahrelang sah es eher so aus, als würden weite Teile des Deutschen Mittelstands das Thema verschlafen. …

Der deutsche Mittelstand digitalisiert den Cashflow

In einer Umfrage von Bitcom Research aus dem Jahr 2019 stellten 56 Prozent der Unternehmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern fest , dass sie digitale Nachzügler seien. Zugleich gaben nur 37 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen an, Vorreiter der Digitalisierung zu sein.

Anders sah es bereits bei größeren Unternehmen aus. 58 Prozent der Unternehmen mit 500 bis 1.999 Mitarbeiter gaben an, dass sie Vorreiter der Digitalisierung sind, bei den Unternehmen ab 2.000 Mitarbeiter waren es sogar 65 Prozent. Über die Gründe, warum gerade kleine und mittlere Unternehmen das Thema eher zögerlich angingen, gibt es mehrere Theorien.

Während große Unternehmen offenbar deutlich früher bereit waren, Geld und Ressourcen in die Digitalisierung zu investieren, richteten sich kleinere Unternehmen oftmals in ihren alt hergebrachten und scheinbar bewährten Prozessen ein. Ganz nach der Devise: „Was gestern gut war, kann heute nicht schlecht sein.“

Das Handelsblatt griff in diesem Zusammenhang im Herbst 2019 die Studie „Industrieller Mittelstand“ auf und thematisierte die mangelnde Digitalisierung im Mittelstand am Beispiel der Abläufe in der Buchhaltung:

„Auf einigen Buchhalter-Schreibtischen liegen noch die gleichen Utensilien wie vor 40 Jahren. Gerade kleine und mittlere Firmen arbeiten noch mit ausgedruckten Rechnungen und Belegen.“ (Quelle: Handelsblatt ).

Die Studie offenbarte, dass viele Unternehmen entweder die Kosten für digitale Lösungen scheuten, Sicherheitsbedenken hatten oder schlichtweg zu bequem waren, Geschäftsprozesse zu modernisieren. An einem mangelnden Angebot an maßgeschneiderten Lösungen kann es jedenfalls nicht liegen. Denn egal ob Buchhaltung, Personalmanagement oder Finanzplanung – für praktisch jeden Bereich gibt es Software-Lösungen, die sowohl preislich, als auch funktional für kleinere Unternehmen interessant sind. Und moderne Cloud-Anwendungen “Hosted in Germany” sind oftmals sicherer als selbst installierte Software auf dem Büro-Rechner.

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