(unverbindlich: keine Zahlungsinformationen erforderlich)
Die Global Player sind Vorreiter in Sachen Liquiditätsmanagement. Hier kümmern sich ganze Controlling-Teams um die strategische Planung des Geldbestands. Dazu gehört, das eigene Zahlungsverhalten gegenüber Lieferanten zu optimieren, aktives Forderungsmanagement zu betreiben und frei verfügbare Mittel möglichst produktiv einzusetzen. Zum Einsatz kommt meist Excel – verbunden mit viel Handarbeit oder schwergewichtige Software-Lösungen wie SAP, die sowohl finanziell als auch technisch sehr anspruchsvoll sind.
Kleine und mittelständische Unternehmen betreiben bisher nur unzureichendes Cashflow-Management. Warum das so ist, erklärt Bernd Thöne, Gründer und CEO von flowpilot: „In vielen KMUs fehlen sowohl die Zeit als auch die Ressourcen, um sich mit Liquiditätsplanung auf professionellem Niveau zu befassen. Zudem ist das Ergebnis, das sich mit Tools wie Excel erzielen lässt alles andere als zufriedenstellend.“
Doch das Problem ist lösbar: Inzwischen gibt es auch für Mittelständler leistungsstarke und kostengünstige Software-Lösungen, um die Finanzplanung zu modernisieren und die Vorteile der Digitalisierung für sich zu nutzen.
Große Unternehmen nutzen SAP bzw. andere ERP und CRM-Lösungen, mit denen sich viele Tasks der Finanzplanung abdecken lassen. Hinzu kommen immer mehr Software-as-a-Service-Lösungen, die auch für Mittelständler erschwinglich sind. Für den deutschsprachigen Raum sind die Anbieter commitly und flowpilot geeignet. Nach wie vor weit verbreitet ist Excel, da es auf den meisten Arbeitsplätzen installiert und gute Basisfunktionen mitbringt.
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