Liquiditätsmanagement - flowpilot, der Liquiditätsplaner
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6 Tipps für Ihren Cashflow 2022

David Städter
Spontane Lockdowns, galoppierende Inflation, Probleme bei Lieferketten - die vergangenen beiden Jahre haben viele Unternehmen in Punkto Cashflow vor ungeahnte Herausforderungen gestellt. Wie können sich Startups und KMU bei der Liquiditätsplanung besser aufstellen? ...
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1. Machen Sie den Cashflow zur täglichen Routine!

Bereits als Unternehmensberater hat mich überrascht, dass viele Unternehmen offenbar über Nacht in Zahlungsschwierigkeiten gerieten. Ursache war häufig, dass sich die Entscheider viel zu selten mit ihrem tatsächlichen Geldbestand befassten.

Mein Tipp: Wirklich jeden Tag den Cashflow checken! Ein Blick auf alle Geschäftskonten und den Stand offener Posten (Forderungen und Verbindlichkeiten) ist unerlässlich, um Cash-Risiken zu minimieren. Auch wenn der Termin-Kalender überquillt: Mit den richtigen Tools gelingt es schon in 5 bis 10 Minuten, sich täglich ein valides Bild über die aktuelle finanzielle Situation zu verschaffen.

2. Keine Zeit mit manueller Dateneingabe verschwenden

Viele flowpilot Kunden haben bis vor kurzen ihre Cashflow-Tabellen noch per Copy und Paste befüllt. Das birgt viele Fehlerquellen und kostet unnötig Zeit. Deshalb sollte man bei der Liquiditätsplanung unbedingt auf Tools mit zeitnaher Aktualisierung aus den relevanten Geschäftskonten achten. Über standardisierte Schnittstellen können so alle Kontobewegungen tagesaktuell überwacht werden.

Für eine valide Rückschau auf den Cashflow lohnt auch die zusätzliche Einbindung der Buchhaltung. Diese Daten sind zwar nicht so aktuell wie der Kontostand, bieten aber zusätzliche Informationen, die zur Berechnung wichtigster Cashflow-Parameter (z. B. Cash Conversion Cycle) nützlich sind. Da die Buchhaltungsdaten auch Steuer und Bilanz relevant sind, sind Sie für die 360-Grad-Schau und eine Integrierte Finanzplanung besonders wertvoll.

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3. Cashflow-Planung schult ihr kreatives Gespür fürs Business

Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass gerade für Startups und KMU Finanzplanung kein Traumthema ist. Doch meine Erfahrungen haben gezeigt, dass bei der Liquiditätsplanung weniger fundiertes Finanzwissen gefragt ist, als viele glauben. Vielmehr kann man lernen, in kreativen Szenarien zu denken und so ganz gezielt das Gespür fürs eigene Business schärfen.

So könnten Szenarien in einem Finanzplan aussehen:

Was passiert, wenn die Personalkosten im kommenden Jahr um x% steigen? Wie viel Geld verbleibt, wenn zur Jahresmitte der Umsatz weg bricht? Wie muss sich mein Geschäft entwickeln, um die nötigen x Euro für geplante Investitionen zu haben?

Mein Tipp: Nehmen Sie sich Zeit für die Szenarien und denken Sie dabei sowohl erwartungsvoll als auch pessimistisch. Mit einer anschaulichen Szenarienplanung erwecken Sie Ihre finanzielle Zukunft zum Leben und kommen selbst schnell auf Ideen, das Geschäftsmodell zu optimieren!

4. KI - Keine Angst vor der Maschine

Das Thema Künstliche Intelligenz wird unseren Geschäftsalltag immer weiter beeinflussen. Algorithmen lernen, Prozesse fehlerfrei zu steuern und mögliche Entwicklungen frühzeitig vorherzusagen. Auch bei der Finanzplanung können diese Features sehr hilfreich sein. Achten sollten Finanz-Entscheider beim Einsatz von AI -Funktionen aber auf die so genannte Explainabilty. Empfehlungen aus dem Machine Learning sollten möglichst einfach nachvollziehbar sein. Nur wenn der CEO oder CFO verstehen, warum die Algorithmen diese oder jene Empfehlung geben, können sie im Daily Business daraus auch wirklich lernen.

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Cashflow mit flowpilot planen

5. Strategische Finanzplanung starten

Liquidität überwachen und planen ist eine gute Basis. Noch besser ist es, die Finanzströme aktiv zu steuern. Dazu gehört beispielsweise der Einsatz eines modernen Forderungsmanagements durch Factoring, frühzeitige Gespräche mit Banken und Investoren sowie eine langfristige und zeitoptimierte Planung von Investitionen oder Geldentnahmen. Auch bei unseren Kunden beobachten wir: Je mehr die Entwicklung von Geschäftsbeziehungen unter Cashflow-Gesichtspunkten erfolgt, umso nachhaltiger können Unternehmen ihren Geldbestand sichern und Insolvenzrisiken systematisch ausschalten.

6. Software-Konditionen zu vergleichen lohnt sich!

Inzwischen gibt es für KMU eine gute Auswahl an Cashflow-Tools. Die Software as a Service Lösungen versprechen dabei meist eine direkte Anbindung an Geschäftskonten sowie komfortable Planungsfunktionen. Doch das Kosten/Nutzen-Verhältnis kann sehr unterschiedlich sein. Ein Vergleich der Produktfeatures, Inklusiv-Leistungen, Preise und Vertragslaufzeiten lohnt sich.

An flowpilot schätzen Kunden vor allem diese Konditionen:

  • 14 Tage alle Features kostenlos ohne Zahlungsinformation testen
  • Kein automatisches Abo mit langen Laufzeiten - nur 30 Tage Kündigungsfrist
  • Beliebig viele Bankkonten anbinden
  • Zusätzlich mehr Cashflow-Kontrolle durch den Upload der Buchhaltung
  • Made and Hosted in Germany
  • Live Kundensupport durch unser Berliner flowpilot-Team
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